Werbung & Marketing

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Ich berate Sie und Ihr Unternehmen zu allen Rechtsfragen im Bereich der Kommunikation in Werbung und Marketing, insbesondere zu:

Starbucks, Rituals oder Adidas machen es vor: oft ist das angebotene Produkt oder die angebotene Dienstleistung für den Erfolg eines Unternehmens zweitrangig – entscheidend ist, was KundInnen mit dem Unternehmen und seinen Marken verbinden und ob sie diesen vertrauen. Die Wahrnehmung und das Image des Unternehmens und seiner Marke(n) in der Öffentlichkeit sind daher erfolgsentscheidend.

Mit jedem Imagefoto oder -video, jeder Mail, jedem Newsletter, jeder Produktvorstellung, jedem Post und Kommentar im Web oder in jedem persönlichen Gespräch kann ein Business seine Werte vermitteln und zeigen, dass es diese lebt und umsetzt.

Im Wettbewerb mit anderen Unternehmen um Kunden- und Geschäftsbeziehungen gibt es Spielregeln für UnternehmerInnen, die ihnen insbesondere im Wettbewerbsrecht, Datenschutzrecht oder im Urheberrecht vorgegeben werden.

Diese Spielregeln einzuhalten hilft zum einen, die (Unternehmens-) Reputation zu bewahren und Imageschäden zu verhindern, die dadurch entstehen, dass DienstleisterInnen oder Unternehmen -insbesondere medienwirksam – Verbraucherrechte oder Wettbewerbsrechte verletzen.

Zum anderen können Regelverstöße verhindert werden, die zu kostenintensiven Abmahnungen und Unterlassens- und Schadensersatzforderungen führen könnten.

Angriffen gegen Sie oder Ihr Unternehmen können wir gemeinsam begegnen!

Vereinbaren Sie gerne einen Beratungstermin!

Die Website ist das Aushängeschild Ihres Unternehmens im Netz. Konzeption, Design und Kommunikation sind die wichtigsten Bausteine, um eine wirkungsvolle Komposition aus Ästhetik, Benutzerfreundlichkeit und den Inhalten einer Webseite zu schaffen.

Mit den wachsenden rechtlichen Anforderungen an Online-Marketing haben auch die Komponenten zugenommen, die Teil eines Webseitenkonzepts und -inhalts werden müssen.

Neben den wettbewerbs-, urheber-, marken- und berufsrechtlichen Anforderungen sind insbesondere stetige Anpassungen aus dem Bereich des Datenschutzes zu beachten.

Zu den Regelungen an die rechtssichere Gestaltung der Werbetexte, der rechtmäßigen Verwendung von Design-, Foto-, Bild- und Tonmaterial sowie der Einbindung fremder Inhalte sind nunmehr beispielsweise die Herausforderungen zum Einsatz von Consent-Management Lösungen, der Formulierung von Datenschutzhinweisen oder der Umsetzung der Impressumspflicht hinzugekommen.

Ich berate und unterstütze Sie, Ihr Unternehmen oder Ihre Agentur gerne zu allen Rechtsfragen rund um Kommunikation auf Corporate Websites, insbesondere

Wie Unternehmen oder UnternehmerInnen in jeder Mail, jedem Newsletter, jeder Produktvorstellung, jedem Post und Kommentar im Web oder in jedem persönlichen Gespräch kommunizieren, entscheidet über ihre Wahrnehmung bei KundInnen und ihr Image in der Öffentlichkeit.

Für Kommunikation im Businessbereich gelten besondere wettbewerbs-, marken-, datenschutz- und verbraucherschutzrechtliche Spielregeln, die vor allem im Gesetz gegen den unlauteren Wettbewerb (UWG), in der Datenschutzgrundverordnung (DS-GVO), im Markengesetz und je nach Branche auch in berufsrechtlichen Regelungen festgelegt werden.

Ich berate und unterstütze Sie gerne bei allen Rechtsfragen zum Thema Werbetexte und -anzeigen,  insbesondere:

Social-Media-Plattformen sind für Selbständige und UnternehmerInnen eine gute und vielgenutzte Möglichkeit, um sich, ihr Business, ihre Marken, Produkte oder Dienstleistungen online zu präsentieren und Aufmerksamkeit auf sie zu ziehen.

Bei der Erstellung von Accounts und der Veröffentlichung von Content sollte gleichsam auf Wettbewerbsrechte und Markenrechte anderer UnternehmerInnen und Unternehmen, auf  Persönlichkeits-, Datenschutz- und Verbraucherrechterechte von Geschäftspartnern und KundInnen sowie auf Urheberrechte von verwendeten kreativen Arbeiten geachtet werden.

Rechtsverletzungen können zu Abmahnungen und Unterlassungs- und Schadensersatzforderungen von KonkurrentInnen, KundInnen, VerbraucherInnen oder UrheberInnen führen. (siehe auch „Inhalt von Werbetexten).

Begegnen wir dem gemeinsam!

Ich berate und unterstütze Sie gerne bei allen Rechtsthemen im Bereich der Kommunikation in Social Media, insbesondere bei:

Überwiegend kaufen KundInnen nicht irgendwelche Produkte, sondern die Produkte bestimmter  (Unternehmens-) Marken, denen sie vertrauen. Ein positives Image ist für UnternehmerInnen daher bares Geld wert. Reputationsschäden können sich daher massiv auf Unternehmensgewinne auswirken. Bei öffentlicher Rufschädigung sollte daher immer geprüft werden, ob rechtliche Schritte sinnvoll sind.

Nicht nur Privatpersonen, Freiberufler und Einzelunternehmer haben ein Persönlichkeitsrecht, auf das sie sich berufen können. Unternehmenspersönlichkeitsrechte können unter Umständen auch für größere Unternehmen gelten. Ein Business muss daher nicht hinnehmen, dass es in seinem öffentlichen Ansehen erheblich beeinträchtigt wird, wenn es beispielsweise mit Falschbehauptungen, unsachlichen Äußerungen und Schmähkritik konfrontiert wird.  Ein Unternehmen kann daher gegen beleidigende oder ungerechtfertigte Kritik, die nicht auf Fakten beruht, vorgehen.

Dies gilt sowohl für negative Schlagzeilen in Presse und Berichterstattung, als auch für negative Bewertungen, Rezessionen und Kommentare in Print- und Online-Medien.

Auch die negative Darstellung des eigenen Unternehmens, der eigenen Marken, Produkte oder Dienstleistungen durch die Konkurrenz muss nicht hingenommen werden. Ebenso kann gegen „unlauter“ erhaltene positive Bewertungen der Konkurrenz, wie beispielsweise bei gekauften Likes, Followern oder Rezessionen, ein Anspruch auf Unterlassen, Beseitigung und gegebenenfalls auch Schadensersatz geltend gemacht werden.

Ich berate und unterstütze Sie und Ihr Unternehmen gerne bei alle Rechtsthemen im Bereich des Reputationsschutzes, beispielsweise:

Ihre Posts, Videos, Reels und Storys auf Social Media Plattformen haben vielen Personen zu Bekanntheit verholfen. Die von ihnen aufgebaute Reichweite wird von vielen Unternehmen als Chance genutzt, ihre Marken und Produkte bewerben zu lassen.

Influencer genießen Vertrauen und Glaubwürdigkeit in ihrer Community, weswegen ihr Testimonial häufig dazu führt, dass die von ihnen beworbenen Produkte und Dienstleistungen getestet und ausprobiert werden.

Stehen jedoch Unternehmen hinter den beworbenen Produkten, gelten Wettbewerbsrechte und Medienrechte aus dem Digitale-Dienste-Gesetz. Neben den üblichen Anforderungen an Werbebotschaften ist bei Influencer Marketing deswegen vor allem darauf zu achten, dass kommerzielle Werbung als solche erkennbar ist. „kommerziell“ ist die Werbung nicht nur dann, wenn InfluencerInnen Geld für die Werbemaßnahme bekommen, sondern auch schon dann, wenn sie eine größere Reichweite haben und die Produkte von einem Unternehmen geschenkt bekommen.

InfluencerInnen und die auftraggebenden Unternehmen sollten daher auf wettbewerbs- und medienrechtliche Anforderungen achten, um Abmahnungen, Unterlassens- oder Schadensersatzforderungen zu vermeiden.

Ich berate und unterstütze Sie, Ihre Agentur oder Ihr Unternehmen gerne zu allen Rechtsfragen im Bereich der Kommunikation im Influencer-Marketing, beispielsweise

Die direkte Kontaktaufnahme zu KundInnen über E-Mail oder persönlicher Nachricht auf Social Media ist eine zeit- und ressourcenschonende Möglichkeit, verschiedene Zielgruppen oder einzelne KundInnen personalisiert über das unternehmenseigene Angebot von Produkten oder Dienstleistungen zu informieren.

Was aus Sicht des Marketings eine gute Option ist, ist aus Sicht des Wettbewerbs- und auch Datenschutzrechts an hohe Voraussetzungen sowohl an die Kontaktaufnahme selbst als auch an den Inhalt der Werbebotschaft geknüpft. Dies gilt sowohl im Kontakt mit Privatpersonen und Verbrauchern als auch im B2B-Bereich.

Vorsicht ist immer dann geboten, wenn es sich bei einer Nachricht an Neu- oder BestandskundInnen um „Werbung“ handelt. Unter „Werbung“ fallen alle Handlungen und Maßnahmen, die absatzfördernd sind. Im Businessbereich ist dies schnell erfüllt.

Verstöße gegen Wettbewerbs- und Datenschutzrechte können zu Abmahnungen, Unterlassungs- und Schadensersatzforderungen führen.

Ich berate und unterstütze Sie gerne bei allen Rechtsthemen im Bereich des E-Mail-und Newsletter-Marketing, insbesondere: